Auf der Ostseewelle beim Intercup

Am 19. und 20. Juni ging es für die A-Optimisten nach Rostock zum WIRO Intercup. 133 Seglerinnen und Segler aus ganz Deutschland stellten sich den Herausforderungen der Ostsee.

Am Samstag sollte bei strahlendem Sonnenschein gleichmäßiger Wind für vier Wettfahrten für optimale Bedingungen sorgen. Anfänglich sah es auch so aus. Die Welle war für einige Sportler eine ganz neue Erfahrung. Doch dann setzte der Wind aus. Es konnte zwar noch eine zweite Wettfahrt gesegelt werden, doch viele wollten am Start zu viel, so dass ein Großteil „dank“ black flag zum zuschauen verdammt waren.
Am zweiten Tag drehte sich das Wetter um 180 Grad. Kühles Wetter und vor allem kräftige Sturmböen verhinderten ein auslaufen. Doch Segler sind geduldige Sportler und so konnte doch noch gestartet werden. Pünktlich zum Start kam dann wieder kräftiger Wind. Auch wenn die Schweriner Seglerinnen und Segler solche Bedingungen im heimischen Revier eher nicht gewohnt sind, konnten alle die zwei Wettfahrten meistern. Am erfolgreichsten war Jasper Porthun auf dem 16. Platz. Malea Hochbaum konnte in der U-Wertung den dritten Platz für Schwerin ergattern. Auch wenn sich so manche mehr erhofft hatten, an Erfahrungen haben am Ende alle gewonnen.

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